Der Anfang meiner Ausbildung

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„Aller Anfang ist schwer!“ Dies ist meistens die Erwartungshaltung von Azubis, die gerade erst ihre Ausbildung beginnen. Das Schwerste hat man ja eigentlich schon nach einem erfolgreichen Bewerbungsverfahren hinter sich gebracht und nun kann man nach in meinem Fall 13. Jahre Schule in den Berufsalltag starten.

Nun arbeite ich schon drei Monate in unserem Unternehmen und ich kann von mir aus nicht behaupten, dass der Anfang schwer war. Ich war seit Beginn schon positiv beeindruckt von dem Unternehmen, da wir sehr gut an die Ausbildung herangeführt wurden.

Ein paar Tage vor dem eigentlichen Ausbildungsstart waren alle Berufsanfänger mit ihren Angehörigen ins Kundeninformationszentrum eingeladen. Dort wurden wir persönlich von Inhaber und Geschäftsführer Dr. Mrosik, und dem Personalleiter Stefan Britz begrüßt. Anschließend stellte Andreas Langer, der Leiter der Personalentwicklung und somit unser neuer Chef, die profine etwas genauer vor. Danach ergriffen der Betriebsrat sowie die Jugend- und Ausbildungsvertretung das Wort.

Nun war es aber auch endlich Zeit, das Unternehmen bei einer kurzen Werksführung mit eigenen Augen kennenzulernen. Die Führung durch die großen Produktionshallen mit den vielen Maschinen war sehr beeindruckend, da man dies so nicht kannte.

Nun begann auch schon der erste Arbeitstag und das neue, erste Lehrjahr traf sich in der Ausbildungswerkstatt. Es gab eine Vorstellungsrunde und gewisse Formalitäten wurden erledigt, um den Start ins Berufsleben zu erleichtern. In den kommenden Stunden erhielten wir noch mal diverse Unterweisungen zur Sicherheit, vom Betriebsrat, der Feuerwehr und vom Werksschutz.

In den darauffolgenden Tagen trennte sich unsere Gruppe von 39 Azubis und es stand für die duale Studenten und die Industriekaufleute ein Präsentationstraining auf dem Programm. Zuerst hielt man Präsentationen im Team bis hin zur Einzelpräsentationen und das nur mit klassischen Medien, ganz ohne PC. Die gesamte Gruppe gibt dabei bei den einzelnen Präsentierenden konstruktives Feedback, um die eigenen Schwächen aufzuzeigen und zu verbessern.

Zu Beginn war ich selbst noch sehr nervös vor der Präsentation, aber dies legte sich mit der Zeit und ich merkte schnell, dass dieses Training für mich sehr effektiv war und mir auch für die zukünftigen Präsentationen helfen wird. Jeder unserer neuen Azubis hat sich durch dieses Präsentationstraining persönlich weiterentwickelt.

Nun bin ich schon drei Monate in meiner Ausbildung zur Industriekauffrau und ich freue mich immer wieder darauf, neues kennen zu lernen. Unser Unternehmen profine tut viel dafür – von der Einführungsveranstaltung, über das Präsentationstraining bis hin zu verschiedenen Schulungen – dass man sich schnellst- und bestmöglich eingewöhnt. In meinem Fall ist dies definitiv gelungen.

Gruppenbild mit Kollegen